Berlin, ein heißer Sommer: Vier kaltblütige Morde erschüttern die Stadt. Alles deutet auf einen selbsternannten Racheengel hin, der seine Opfer wegen ihrer moralischen Verfehlungen ‚aussortiert‘. Doch die beiden Kommissare Kai Nabel und Lidia Rauch glauben nicht an diese Lösung …“ (Umschlagtext)
Ich fülle meinen Regalmeter Krausser auf. Zum Beispiel mit diesem Kriminalroman von 2007. Sollte ich das nicht enden wollende Werk vom Autor jemals auf den aktuellen Stand bekommen, wird der Meter im Regal vermutlich auch nicht ausreichen.
Was mich immer noch schwer beeindruckt, ist die Varianz in den Themen und Erzählstimmen, soweit ich das bislang nachvollziehen kann. Ich habe also allen Grund anzunehmen, dass ich auch mit diesem Buch bestens unterhalten werde. 😊
„Berlin, ein heißer Sommer: Vier kaltblütige Morde erschüttern die Stadt. Alles deutet auf einen selbsternannten Racheengel hin, der seine Opfer wegen ihrer moralischen Verfehlungen auswählt. Seine Motive hinterlässt er am Tatort, mit lila Tinte auf kleinen Schildchen notiert. Doch der frustrierte, leicht depressive Kriminalhauptkommissar Kai Nabel und seine übereifrige Kollegin Lidia Rauch glauben nicht an diese Theorie. Ihre kriminalistische Intuition sagt ihnen, dass dem Fall viel niedrigere Instinkte zugrunde liegen …“ (Verlagstext)
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