Montag, 27. Februar 2023
Mosaik #567
Bei dem Cover musste ich gerade denken, dass das doch irgendwie so Montag ist.
#lesewinter #comic #abrafaxe #mosaik #abenteuer #zeitreise #mittelalter #orient #trapezunt #lesen #leselust #leseratte #bĂŒcher #literatur #yesyoucomican
Donnerstag, 23. Februar 2023
Peter FĂ€sslacher: Die schwule Seele. Wie man wird, wer man ist.
„Ein Ratgeber,
der keiner sein will
Wie kann es gelingen, als schwuler Mann ein selbstbewusstes Leben zu leben? In seinem Buch beschreibt Peter FĂ€sslacher die Dynamik der schwulen Seele: vom GefĂŒhl der Minderwertigkeit und der Angst vor ZurĂŒckweisung. Vom BedĂŒrfnis, gesehen zu werden, und der Furcht sich zu zeigen. Das Fundament einer gefestigten, schwulen IdentitĂ€t bildet das Konzept des ‚belastbaren Ichs‘ und die Frage: Wer bin ich eigentlich?“ (Umschlagtext)
VerrĂŒckt, da bin ich schon so lange ĂŒber den Punkt hinaus, dass ich mich frage, ob ich jetzt ganz geschlechtslos neutral von meiner Beziehung sprechen soll und erwĂ€hne meinen MM auch nicht aufgeregter als es ein heterosexueller Mann meines Alters mit seiner Frau auch tĂ€te – nur so als Beispiel – und trotzdem spielen diese Fragen der schwulen IdentitĂ€t immer wieder eine Rolle. Mal schauen, was dieses Buch dazu zu berichten hat. đ
„Wie kann es
gelingen, als schwuler Mann ein selbstbewusstes Leben zu leben? Muss die
Gesellschaft liberaler werden? Oder muss man selbst auch etwas dazu beitragen?
Ist es notwendig, sich öffentlich zu seinem Schwulsein zu bekennen? Oder kann
man auch glĂŒcklich sein, ohne sich zu outen?“ (Verlagstext)
Montag, 20. Februar 2023
Mareile Pfannebecker/ James A. Smith: Alles ist Arbeit. MĂŒhe und Lust am Ende des Kapitalismus
„Warum wir niemals nicht arbeiten und immer weniger davon leben können: MitreiĂend beschreiben Mareile Pfannebecker und James A. Smith, wie sich Arbeit in den letzten Jahrzehnten transformiert hat. Die neoliberale Auflösung der Grenze zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit, die Entstehung neuer Formen der PrekaritĂ€t und Arbeitslosigkeit, die digitale Optimierung des Selbst und die Schwierigkeit, sich eine Welt ohne Arbeit ĂŒberhaupt vorzustellen.
Ein Schillernder Mix aus Philosophie, Soziologie und Popkultur – von Adorno bis Tiqqun, von Jean-Luc bis Paul B. Preciado, von Amy Winehouse bis Peaches Geldof.“ (Umschlagtext)
Um einen kleinen Eindruck davon zu bekommen, ob und wie sich „Arbeit“ als wesentlicher Bestandteil des Lebens entwickelt hat, reicht mir ein GesprĂ€ch mit meinen Eltern, beide sind inzwischen etwas ĂŒber 70 Jahre alt.
Abgesehen davon, dass sich die Arbeitsfelder deutlich unterscheiden, ist aber auch das SelbstverstĂ€ndnis von Arbeit, der Platz der Arbeit im Leben zugewiesen wird, in welcher Art Arbeit mit definiert, wer wir sind, deutlich voneinander unterschieden. Manchmal scheiden sich die intergenerationellen Geister schon an der Frage, wer dafĂŒr verantwortlich ist, wenn der Arbeitsplatz auch ein bisschen schön sein soll. Das alles ist Grund genug, etwas mehr darĂŒber wissen zu wollen. Here we go. đ
(Ăbersetzung: Mareile
Pfannebecker)
Sonntag, 19. Februar 2023
Colson Whitehead: Die Nickel Boys
(Ăbersetzung: Henning Ahrens)
„Sogar als Tote machten die Jungs noch Ărger.“ (Seite 7)
Jeder Junge im Umkreis der Nickel-Anstalt in Florida kannte in den 60-Jahren deren Ruf. Und das war kein guter. Besserungsanstalt – als ob dort etwas besser wĂŒrde unter dem seriösen Anstrich einer Anstalt. Die Jungs waren in verschiedenen HĂ€usern untergebracht, das Essen weniger als mĂ€Ăig gut, Unterricht lief nur pro forma. Wenn ĂŒberhaupt, dann lernten die Jungs hier nur, trotz der offensichtlich sadistisch veranlagten Aufseher irgendwie ihre Zeit hier zu ĂŒberstehen, nicht mit der falschen Gang aneinander zu geraten – kurz, hier besserte sich nichts, fĂŒr niemanden.
ErschĂŒtternd ist, dass, nach allem, was wir heute wissen, fast jedes Land der freien Welt solche Geschichten vorzuweisen hat. UnzĂ€hlige Skandale wurden Jahre und Jahrzehnte aufgedeckt. Ich mag gar nicht drĂŒber nachdenken, was vor historisch so kurzer Zeit noch fĂŒr eine Art angemessene Erziehung gehalten wurde.
Colson Whitehead erzĂ€hlt aber nicht einfach nur die Geschichte des verfehlten und skandalösen Umgangs mit jugendlichen StraftĂ€tern in den USA. Die Hauptfigur des Romans ist Elwood Curtis, ein Schwarzer Junge, der bei seiner GroĂmutter lebt. Er ist gut in der Schule und hat die Chance, ĂŒber Bildung seinen Weg zu finden. Ăber BĂŒcher findet er auch Zugang zu den KĂ€mpfen der Schwarzen Bewegung. Er ist wahrlich nicht so naiv zu glauben, dass er als Schwarzer im SĂŒden der USA die gleichen Chancen hĂ€tte wie ein gleichaltriger weiĂer Junge aus Ă€hnlichen VerhĂ€ltnissen.
Just als er kurz davor ist, das College zu besuchen, trifft ihn das, was sich individuell wie Schicksal anfĂŒhlen mag, aber eben nichts anderes ist als das System. Er sitzt mit dem Falschen zum falschen Zeitpunkt in einem Auto, dass von der Polizei gestoppt wird. Ob er unschuldig ist oder nicht, interessiert eigentlich niemanden. So findet er sich schnell wieder auf dem Weg in die Nickel-Anstalt.
Die HĂ€user, in denen die Jungs untergebracht sind, sind streng nach Schwarz und weiĂ getrennt. Ein Zuckerschlecken ist der Aufenthalt auch fĂŒr die WeiĂen nicht. Aber selbst ein ungerechtes, gewalttĂ€tiges System kennt noch Abstufungen. Und die Schwarzen Jungs stehen ganz unten. Ich spare mir die Auflistung der Schilderungen in diesem Roman.
Es gibt eine Figur, mit der Whitehead das Infame an diesem rassistischen System so traurig-treffend beschreibt. Ein Junge mit mexikanischen Wurzeln ist fĂŒr die Aufseher und damit fĂŒr das System offenbar nicht eindeutig genug erkennbar als eindeutig weiĂ oder Schwarz. So kommt es, dass er immer wieder von den einen zu den anderen geschickt wird. Findet der Direktor es komisch, dass zwischen all den Schwarzen Jungs ein WeiĂer steht, wird er zu verlegt. Kommt einem Aufseher in den Sinn, dass er fĂŒr die weiĂen Jungs viel zu dunkel sei, wird er wieder verlegt. Praktischer lĂ€sst sich kaum erzĂ€hlen, dass rassistische Zuschreibungen eben genau eines sind – ein Konstrukt von Menschen erdacht, um andere Menschen zu unterdrĂŒcken.
Ich will gar nicht verraten, ob es ein Happy End in diesem Roman gibt oder nicht. Zumal es vielleicht ein GlĂŒck sein mag, dass diese „Anstalt“ in der Rahmenhandlung bereits Geschichte ist. Auf dem anstaltseigenen Friedhof liegen dennoch Jugendliche begraben, deren Tod als Unfall kaschiert wurde. Ganz zu schweigen von den körperlichen und seelischen Narben, die die Zeit in einer solchen Einrichtung bei den Insassen hinterlassen haben mĂŒssen.
Colson Whitehead gerade einmal gut zweihundert Seiten, um eine ganze Welt und das Leben von Elwood Curtis schmerzhaft lebendig werden zu lassen. Er forciert nicht mit dramatischer Sprache. Vielmehr wirkt die Ungeheuerlichkeit dessen, was er beschreibt, durch den eher nĂŒchternen Stil. Ich konnte das Buch wĂ€hrend des Lesens nur schwer aus der Hand legen.
Kurz und gut: AufklÀrerisch und literarisch in bestem Sinne. Lesen, unbedingt!
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Hubert/ Zanzim: In der Haut eines Mannes
„Wir Frauen in unserer Familie haben ein Geheimnis,
in unserem Besitz befindet sich eine Mannshaut.
Wir nennen sie Lorenzo.
Ist die Haut erst ĂŒbergestreift, wird niemand
auf den Gedanken kommen, dass du kein Junge bist.
Damit kannst du unerkannt die Welt der MĂ€nner erkunden.“ (Umschlagtext)
BĂŒcher zu verschenken, die ich selbst gern hĂ€tte und lesen möchte, macht doppelt SpaĂ, wenn der Beschenkte der MM ist. đ
Ist das nicht eine wunderbare Ausgangsidee, um ĂŒber Geschlechter, deren jeweiliges Empfinden, ihr VerhĂ€ltnis zueinander und auch ĂŒber Gender zu reden? đ
(Ăbersetzung: Ulrich Pröfrock)
„Das Italien der Renaissance. Als die junge Bianca nach dem Willen ihrer Eltern mit einem ihr unbekannten Kaufmann verheiratet werden soll, entdeckt sie das Geheimnis, das die Frauen ihrer Familie ĂŒber Generationen hinweg bewahrt haben: eine “Mannshaut”! Sobald Bianca diese ĂŒberzieht, wird sie zu Lorenzo, einem jungen Mann von groĂer Schönheit. Sie kann nun inkognito die Welt der MĂ€nner besuchen und ihren Verlobten kennenlernen. Doch in ihrer MĂ€nnerhaut befreit sich Bianca zusehends von den den Frauen ihrer Zeit auferlegten Grenzen und entdeckt die Liebe und die SexualitĂ€t.
In ihrer
subtilen Komödie stellen Hubert und Zanzim bis zum heutigen Tage vorherrschende
Moralvorstellungen in Frage: Warum sollten Frauen eine andere SexualitÀt haben
als MĂ€nner? Warum sollten ihre Lust und ihre Freiheit Gegenstand von Zwang und
Verachtung sein? Wie schlieĂlich wirkt die Moral als Herrschaftsinstrument? ‚In
der Haut eines Mannes‘ ist ein freudvoller Aufruf zur Befreiung der Sitten!“
(Verlagstext)
Dienstag, 14. Februar 2023
Emine Sevgi Ăzdamar: Ein von Schatten begrenzter Raum
„Emine Sevgi Ăzdamars Bestseller ist ein so poetischer wie scharfsichtiger Blick auf Europa und gleichzeitig ein Klagegesang auf die Opfer politischer UnterdrĂŒckung.“ (Umschlagtext)
Mal wieder so ein dicker Schinken, um den ich eine ganze Zeit lang herumgeschlichen bin. Nun gibt es das Taschenbuch, also hab ich kurzentschlossen zugeschlagen. đ
Manchmal hilft ein Blick zurĂŒck dabei, sich vorstellen zu können, wie es mal sein könnte.
„Nach dem
Putsch 1971 hÀlt das MilitÀr nicht nur das Leben, sondern auch die TrÀume der
Menschen in der TĂŒrkei gefangen. KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler, Linke,
Intellektuelle fĂŒrchten um ihre Existenz; auch die ErzĂ€hlerin, die aus Istanbul
ĂŒbers Meer nach Europa flieht. Im GepĂ€ck: der Wunsch, Schauspielerin zu werden,
und das unbedingte Verlangen, den so jÀh gekappten kulturellen Reichtum ihres
Landes andernorts bekannt zu machen und lebendig zu halten, ohne sich im
‚Tiergarten der Sprachen‘ auf die bloĂe Herkunft beschrĂ€nken zu lassen. Und
dort, inmitten des geteilten berlin, auf den Boulevards von Paris, im
ZwiegesprĂ€ch mit bewunderten Dichtern und Denkern, findet sie sich schlieĂlich
wieder in der ‚Pause der Hölle‘, in der Kunst, Politik und Leben
uneingeschrÀnkt vereinbar scheinen.
Emine Sevgi
Ăzdamars Bestseller ist ein vielstimmiges Loblied auf ein Nachkriegseuropa, in
dem es fĂŒr kurze Zeit möglich schien, mit den Mitteln der Poesie Grenzen
einzureiĂen, und ein sehnsuchtsvoller Nachruf auf die Freunde, KĂŒnstler,
Bekanntschaften, die sie auf ihrem Weg begleiteten.“ (Verlagstext)
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Montag, 6. Februar 2023
Andreas Speit: Verqueres Denken. GefÀhrliche Weltbilder in alternativen Milieus
„Im Zuge der Proteste gegen die MaĂnahmen zur EindĂ€mmung der Corona-Pandemie offenbarten sich Allianzen, die vorher von Vielen nicht fĂŒr möglich gehalten wurden. Protagonisten des extrem rechten Spektrums besuchten dieselben Demonstrationen wie Menschen aus alternativen Milieus. Dies verweist auf einen Umstand, den Andreas Speit anhand zahlreicher Beispiele herausarbeitet und vertieft: Auch in Teilen vermeintlich alternativer Szenen existieren GesellschaftsentwĂŒrfe, denen problematische Weltbilder zugrunde liegen und die zumindest anschlussfĂ€hig an autoritĂ€res Denken sind. So zeige ein genauer Blick etwa auf Anthroposophie, Alternativmedizin, neue SpiritualitĂ€t oder auch auf den militanten Tierrechts- und Umweltaktivismus, dass bisweilen auf völkische oder menschenfeindliche Vorstellungen rekurriert werde, die mit freiheitlich-demokratischen Vorstellungen unvereinbar seien.“ (Umschlagtext)
Die Verwunderung, von der hier die Rede ist, war ja tatsĂ€chlich unglaublich greifbar – zum Beispiel bei den groĂen Corona-Protesten in Berlin aber auch anderswo. Journalist:innen ebenso wie Politiker:innen taten und tun sich schwer mit einer Einordnung und den Schlussfolgerungen zum Umgang mit diesem PhĂ€nomen.
Von Andreas
Speit hatte ich schon seine Arbeit ĂŒber die ReichsbĂŒrgerszene auf meinem
Lesestapel. Insofern habe ich keine Sorge, dass hier ein „Hufeisen“ konstruiert
werden soll, wo keines ist. Ich freue mich auf eine profunde Analyse eines
Autors, der nun schon lange mit zahlreichen Arbeiten in diesem Themenbereich
bekannt ist.
Sonntag, 5. Februar 2023
Walter Moers: Das Labyrinth der TrĂ€umenden BĂŒcher. Ein Roman aus Zamonien von Hildegunst von Mythenmetz
„Nehmt euch in Acht:
GefĂ€hrlicher können BĂŒcher nicht sein!
Hildegunst von Mythenmetz, der gröĂte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, nach Buchhaim, der ‚Stadt der TrĂ€umenden BĂŒcher‘, zurĂŒckzukehren. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Bekannten, aber auch neuen PhĂ€nomenen und Wundern der Stadt: Librinauten und dem Biblionismus, Qualmoiren und dem Buchwein sowie vor allem den obskuren Puppettisten, dem faszinierenden Puppaecircus Maximus und dem geheimnisvollen Maestro Corodiak.“ (Umschlagtext)
Da muss ich lesen, dass im Herbst diesen Jahres ein neuer Band mit Geschichten aus Zamonien erscheinen soll – und ich bin gerade erst bei Band 6 angekommen mit Lesen. Ich hab also noch einige AusflĂŒge nach Zamonien vor mir. Los geht’s! đ
(Ăbersetzung/ Illustration: Walter Moers)
„Ăber zweihundert Jahre ist es her, seit Buchhaim, die ‚Stadt der TrĂ€umenden BĂŒcher‘, von einem verheerenden Feuersturm zerstört worden ist. Der Augenzeuge dieser Katastrophe, Hildegunst von Mythenmetz, ist inzwischen zum gröĂten Schriftsteller Zamoniens avanciert und erholt sich auf der Lindwurmfeste von seinem monumentalen Erfolg. Er gefĂ€llt sich im tĂ€glichen Belobhudeltwerden, als ihn eine verstörende Botschaft erreicht, die seinem Dasein endlich wieder einen Sinn ergibt.
Verlockt durch
diesen rĂ€tselhaften Brief kehrt Hildegunst von Mythenmetz nach Buchhaim zurĂŒck.
Die prÀchtig wieder aufgebaute Stadt ist erneut zur pulsierenden Metropole der
Literatur und zum Mekka des Buchhandels geworden und wird durchströmt von
BuchverrĂŒckten aller Art. Dem RĂ€tsel auf der Spur gerĂ€t Mythenmetz, kaum hat er
die Stadt betreten, in ihren abenteuerlichen Sog. Er begegnet alten Bekannten
wie dem Schriftstellerkollegen Ovidios, der das Orm erlangt hat, dem Eydeeten
Hachmed Ben Kibitzer und der Schreckse Inazea Anazazi. Er trifft aber auch auf
zahlreiche neue Bewohner, PhÀnomene und Wunder, wie mysteriöse Librinauten,
obskure Puppettisten und vor allem auch auf die jĂŒngste und gewaltigste
Attraktion Buchhaims, den Puppaecircus Maximus mit dem ‚Unsichtbaren Theater‘,
wo er mit seiner eigenen Geschichte konfrontiert wird.“ (Klappentext)
Freitag, 3. Februar 2023
Mosaik #566
Ich sag mal so: GenieĂen, was derzeit so an Sonne durchkommt. Den Rest an Wetter ignorieren wir einfach mal und lassen uns von Bunterem verfĂŒhren.
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