Sonntag, 11. Oktober 2020

Roberto Bolaño: Cowboygräber


 "Als der 20-jährige Arturo Belano sich 1973 auf den Weg von Mexiko nach Chile macht, hat er nur ein Ziel: die linke Revolution Salvador Allendes zu unterstützen. Roberto Bolaño erzählt in diesen autobiographisch geprägten Geschichten von Arturos langer Schiffsreise nach Valparaiso und der schwierigen Beziehung zum Vater, von der idyllisch-finsteren Fahrt zweier Liebender mit einem VW-Käfer durch den Süden Chiles und schließlich von einer Sonnenfinsternis in Guyana, die zum geheimnisvollen Vorboten einer surrealistischen Untergrundliga wird ... Es sind Meisterwerke zwischen Albtraum und Euphorie, voller Abgründe und Witz - drei Glanzstücke aus dem Nachlass des großen lateinamerikanischen Schriftstellers." (Umschlagtext)

Bolaños Texte bleiben für mich echt ein Phänomen. Auch, weil ich nicht mal recht sagen kann, warum mich die so ansprechen. Der MM jedenfalls findet, es sei Grund genug, mir diesen Band zu schenken. Yeah! 🥳🥰😘

(Übersetzung: Christian Hansen/ Luis Ruby)


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