Mittwoch, 9. September 2020

Jan-Christoph Nüse: Vier Tage im Juni


 "Deutschland 1963. John F. Kennedy besucht Deutschland, Millionen Menschen jubeln ihm zu. Die Polizei bildet zwar vorsorglich Mordkommissionen, aber deutsche und amerikanische Geheimdienste haben offiziell keine Hinweise auf Anschlagspläne. Als bereits am ersten Tag ein Mann auf den Präsidenten schießen will, wird deutlich: Kennedy hat in Deutschland mächtige Feinde. Die halten den US-Präsidenten für zu nachgiebig gegenüber der Sowjetunion. Wie Bundeskanzler Adenauer wollen sie die deutsche Atombombe, um einen Überfall durch russische Panzer angehen zu können." (Umschlagtext)

Hui, Politthriller und Rezensionsexemplar in einem. 😉 Es ist ja eine Weile her, dass ich es zum Rezensieren angenommen habe, weil es sich dann doch so nach "Auftragslesen" anfühlt. Dieses Mal wurde ich aber so nett gefragt, dass ich dann lachend doch zugestimmt habe. Also, hier ist der Eingangspost. Das Buch liegt jetzt offiziell auf dem Lesestapel. Und ich bin ein wenig gespannt.

Danke in jedem Fall schon mal an Autor und Verlag. Ihr werdet dann von mir lesen. 🤓

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