Sonntag, 4. Dezember 2022

Min Jin Lee: Ein einfaches Leben


„Sunja und ihre Söhne leben als koreanische Einwanderer in Japan wie Menschen zweiter Klasse. Während sie versucht, sich abzufinden, fordern Noa und Mozasu ihr Schicksal heraus. Der eine schafft es an die besten Universitäten, den anderen zieht es in die Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza.

Ein opulentes Familienepos über Liebe, Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität – zeitlos und universell.“ (Umschlagtext)

Jaja, das steht wieder sowas wie Familienepos, zeitlos und es ist ein dickes Buch. Ehrlich – ich schaue schon trotzdem auf die Inhaltsangabe. Auch wenn der MM jetzt wieder lachen wird. Pffff, also wirklich. 😉

„Zwanzig Jahre Arbeit stecken in diesem großen, umwerfenden Buch, das in über zwanzig Ländern erschienen ist.
Sunja, Tochter eines Fischers, wird genau im falschen Moment schwach, bei genau dem falschen Mann. Um ihrer Familie keine Schande zu machen, verlässt sie Korea und bringt ihre Söhne Noa und Mozasu fernab der Heimat in Japan zur Welt. Koreanische Einwanderer, selbst in zweiter Generation, leben dort als Menschen zweiter Klasse. Während Sunja sich abzufinden versucht, fordern ihre Söhne das Schicksal heraus. Noa studiert an den besten Universitäten, Mozasu zieht es in die Pachinko-Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza.
Ein opulentes Familienepos, mit leichter Hand erzählt. Zeitlos und universell.“ (Verlagstext)

(Übersetzung: Susanne Höbel)

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