„Sunja und ihre Söhne leben als koreanische Einwanderer in Japan wie Menschen zweiter Klasse. Während sie versucht, sich abzufinden, fordern Noa und Mozasu ihr Schicksal heraus. Der eine schafft es an die besten Universitäten, den anderen zieht es in die Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza.
Ein opulentes Familienepos über Liebe, Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität – zeitlos und universell.“ (Umschlagtext)
Jaja, das steht wieder sowas wie Familienepos, zeitlos und es ist ein dickes Buch. Ehrlich – ich schaue schon trotzdem auf die Inhaltsangabe. Auch wenn der MM jetzt wieder lachen wird. Pffff, also wirklich. 😉
„Zwanzig Jahre
Arbeit stecken in diesem großen, umwerfenden Buch, das in über zwanzig Ländern
erschienen ist.
Sunja, Tochter
eines Fischers, wird genau im falschen Moment schwach, bei genau dem falschen
Mann. Um ihrer Familie keine Schande zu machen, verlässt sie Korea und bringt
ihre Söhne Noa und Mozasu fernab der Heimat in Japan zur Welt. Koreanische
Einwanderer, selbst in zweiter Generation, leben dort als Menschen zweiter
Klasse. Während Sunja sich abzufinden versucht, fordern ihre Söhne das
Schicksal heraus. Noa studiert an den besten Universitäten, Mozasu zieht es in
die Pachinko-Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza.
Ein opulentes
Familienepos, mit leichter Hand erzählt. Zeitlos und universell.“ (Verlagstext)
(Übersetzung:
Susanne Höbel)
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