Mittwoch, 22. Januar 2020

Jan-Werner MĂŒller: Furcht und Freiheit. FĂŒr einen anderen Liberalismus



"Der Liberalismus ist in Verruf geraten. Oft wird er nur noch als ElitenattitĂŒde wahrgenommen, als exklusive Kultur urbaner Globalisierungsgewinner. Wie konnte es so weit kommen? War der Liberalismus schon immer eine Sache arroganter, im Zweifelsfall heuchlerischer Moralisierer?
Jan-Werner MĂŒller zeigt, wie und warum sich solche Vorstellungen nach dem Ende des Kalten Krieges entgegen allen Erwartungen liberaler Triumphalisten durchsetzten. Vor allem aber formuliert er auf den Spuren der amerikanischen Politologin Judith Shklar einen Liberalismus, der sich an der Vorstellung eines Lebens ohne Furcht und AbhĂ€ngigkeiten orientiert. Damit wird es möglich, sowohl Antidiskriminierungspolitik als auch soziale Sicherheit neu zu begrĂŒnden - anstatt sie immer wieder unproduktiv gegeneinander auszuspielen." (Klappentext)

MĂŒllers Essay zu Populismus von 2016 fand ich sehr hilfreich und lesenswert. Mal schauen, was er hier zu sagen hat. ^^

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Donnerstag, 16. Januar 2020

Joe Hill / Gabriel Rodriguez: Locke & Key (Master Edition Band 1)




„Ja, Joe Hill ist der Sohn von Bestsellerlistenkönig Stephen king, dem unangefochtenen Meister der Spannungsliteratur und des Horrors.“ (Christian Endres, Vorwort, Seite 2)

Man braucht nur mit dem richtigen SchlĂŒssel durch die richtige TĂŒr zu gehen und wird schon zum Geist, der allerhand meistern kann, was einem normalen Körper verwehrt ist. Was fĂŒr ein Abenteuer fĂŒr einen kleinen Jungen.

Da es hier aber um Dark Fantasy und Horror geht, bleibt es natĂŒrlich nicht bei spannenden Abenteuern fĂŒr kleine Jungs. DafĂŒr allein sorgen schon all die Zutaten, die Joe Hill hier zusammengebraut hat, um den richtigen Mix an Gruselschocker und Spannung zu erzeugen: eine grausame Gewalttat in der Familie als Ausgangspunkt, eine traumatisierte Restfamilie mit Mutter und drei Kindern, ein neues gruseliges Haus, Kinder/Jugendliche werden mit ÜbernatĂŒrlichem konfrontiert …

Ich bin wirklich froh, bei der Master Edition dann doch endlich mal zugegriffen zu haben, denn es lohnt sich wirklich. Joe Hill kann verdammt gut erzĂ€hlen. Tempo, ZeitsprĂŒnge, Charaktere – hier stimmt fĂŒr meinen Geschmack alles. Und die Zeichnungen von Gabriel Rodriduez setzen alles ins passende, wunderbar atmosphĂ€rische Licht.

Kaum erwĂ€hnen muss ich, dass sich Panini mit der Ausstattung und Gestaltung natĂŒrlich nicht hat lumpen lassen. Hardcover, ein griffiges Hochformat, Bonusseiten. Alles, was Comicfreunde mit Hang zum Bibliophilen erfreut.

Krass, mir fÀllt nichts weiter zum Meckern ein oder auf. Eigentlich hÀtte ich jetzt nur endlich gern die beiden weiteren BÀnde. ^^

Kurz und gut: Was soll ich drumherum reden? Lesen! 😉

Übersetzung: Reinhard Schweizer

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Mittwoch, 15. Januar 2020

Dave Eggers: Ein herzzerreissendes Werk von umwerfender GenialitÀt. Eine wahre Geschichte



„RICHTLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR STEIGERUNG DES LESEVERGNÜGENS

1. Es besteht keine zwingende Notwendigkeit, das Vorwort zu lesen. Wirklich nicht. Es ist in erster Linie fĂŒr den Autor gedacht und fĂŒr die, die nach der LektĂŒre des ĂŒbrigen Textes aus welchen GrĂŒnden auch immer gerade nichts anderes zu lesen haben. Fall du das Vorwort schon gelesen hast und wĂŒnschst, du hĂ€ttest es nicht getan, möchten wir uns entschuldigen. Wir hĂ€tten dich eher darauf hinweisen sollen.“ (Seite VII)

Das DebĂŒt von Dave Eggers ist nach „Der Circle“ mein zweiter Versuch mit dem hochgelobten Autor warm zu werden. Ich kann das Ergebnis vorwegnehmen: Ich glaub, das wird nix mehr mit uns.

Der Ausgangspunkt des Romans ist autobiografisch und erstmal eigentlich recht spannend: Die Geschwister Eggers verlieren innerhalb weniger Wochen Vater und Mutter an den Krebs. WĂ€hrend der Ă€lteste Bruder Rechtliches und Finanzielles aus der Ferne verwaltet, kĂŒmmern sich die Ă€ltere Schwester und Dave um den JĂŒngsten, Toph. Die Schwester bleibt zumindest immer in der NĂ€he. Dave, 22, und Toph, 8 Jahre alt sind jetzt die Familie. Sie verlassen die Gegend, in der sie bisher lebten und ziehen gen Westen bis nach Kalifornien.

Leider konnte ich mit Daves ErzĂ€hlerstimme schon ab dem Vorwort so gar nichts anfangen. Sie blieb fĂŒr meinen Geschmack die ganze Zeit vollkommen drĂŒber, zu hochtrabend, selbstverliebt, theatralisch, wehleidig … Ich kann schon nachvollziehen, dass das fĂŒr manche Leser*innen unterhaltsam und kurzweilig ist. Der Zugang blieb mir aber schlicht verwehrt.

Gern hĂ€tte ich den beiden ĂŒber die Schulter geschaut beim Meistern all der HĂŒrden, die den viel zu jungen Waisen da das Leben schwer machen. Aber die Art der Verfremdung, die Eggers hier wĂ€hlte, zĂŒndete bei mir – gar nichts. Toph zum Beispiel bleibt nicht mehr als ein Name, eine Figur ohne jede Kontur, weil Eggers in gĂ€nzlich zur Projektion des ErzĂ€hlers Dave nutzt. Toph sagt, was ihm sein Romanbruder in den Mund legt. Dass der ErzĂ€hler das auch immer wieder sehr deutlich einrĂ€umt, ist irgendwie ein witziger Einfall. Ähnliche gibt es im Roman viele. Da Dave selbst fĂŒr mich nicht greifbar wurde, verpufften fĂŒr mich auch all die hĂŒbschen Ideen zu AttitĂŒden. Nette Ideen halt.

Aber was ist die Story? Worum geht es im Roman? Um eine bestimmte Generation, die bestens gebildet, sogar weltgewandt ist, voller hochtrabender Ideen und doch ihr Leben nicht anders auf die Reihe bekommt, als die Rollenbilder ihrer Eltern konservativ zu wenden und nachzuspielen? Ironie und Sarkasmus als Schutzmechanismen gegen die HĂ€rten des Lebens? Nein, ich bekam den Roman-Dave genauso wenig zu fassen wie alle anderen Figuren, die da so auftreten. Und ich kann beim besten Willen nicht sagen, worum es dem Roman wohl ging.

Ohne Diskussion rĂ€ume ich ein, dass Dave Eggers schreiben kann. Richtig gut sogar. Dass ich mich so schwer tat mit dem Lesen, lag allein daran, dass mir der Roman nichts zu sagen hatte. Das schlaue und gewitzte Formulieren geriet so fĂŒr meinen Geschmack einfach nur geschwĂ€tzig. Wenn das der literarische Clou des Romans war, dann verpufft auch der erleichterte Aha-Effekt bei mir – ohne jeden Nachhall.

Kurz und gut: Dave Eggers und ich – das wird keine Lesefreundschaft mehr. Schade, denn schreiben kann er ja. Geschmackssache, wĂŒrd ich sagen!

Übersetzung: Leonie von Reppert-Bismarck / Thomas RĂŒtten

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Montag, 13. Januar 2020

Enno Stahl: Die Sprache der Neuen Rechten. Populistische Rhetorik und Strategien



"Eine bedenkliche AggressivitĂ€t im verbalen Umgang, eine Abstumpfung gegenĂŒber Gewalt und dem Schicksal anderer - Reflexe, die die Neue Rechte gerne und ausgiebig bedient. In Internetforen und sozialen Netzwerken nehmen die Menschen kein Blatt mehr vor den Mund; zunehmend sind brutale, menschenverachtende und volksverhetzende SprachausfĂ€lle zu verzeichnen, die einen angst und bange werden lassen.
Enno Stahl hat die neurechten Diskurse und die dahinter liegenden Strategien unter die Lupe genommen. Er markiert deren innere WidersprĂŒche, aber auch die blinden Flecke der Mehrheitsgesellschaft in ihrem Kampf gegen die Rechte. Sein Fazit: So, wie wir aktuell mit der Rechten umgehen, schaffen wir das nicht!" (Umschlagtext)

Leider braucht es die vielen BĂŒcher zum Thema seit geraumer Zeit. Ändern wird sich das so schnell auch nicht. Eine Erkenntnis steht im Raum, ganz egal wie viele Texte wir schon gelesen haben: Ohne uns und unser konkretes Sprechen und Handeln bleibt alle gedruckte Erkenntnis wirkungslos.

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Sonntag, 12. Januar 2020

Tsutomu Nihei: Aposimz. Land der Puppen (Band 4)



"Aposimz. Ein kĂŒnstlicher Planet, dessen Bewohner auf der eiskalten OberflĂ€che um das Überleben kĂ€mpfen. Nachdem EsrĂ”s Familie bei einem Angriff des Ribedos-Imperiums ausgelöscht wurde, zieht er los, um mit seiner neugewonnenen FĂ€higkeit als mĂ€chtige Normpuppe rasche zu ĂŒben." (Umschlagtext)

Ach, Tsutomu Nihei. Ach, angefangene Mangareihe. Nach dem ersten Band, wenn ich den fĂŒr gut befunden habe, möchte ich ja am liebsten den Rest am StĂŒck weglesen. Wenn da nicht immer diese Wartezeit wĂ€re, in der ich halt eben doch zig andere Sachen lese. Ich nenne es "das Manga-Dilemma". đŸ€·‍♂️đŸ™ˆđŸ€“

#lesewinter #manga #comic #tsutomunihei #crosscult #mangacult #scifi #techwesen #aposimz #lesen #bĂŒcher #leselust #indiebook #Literatur #yesyoucomican

Freitag, 10. Januar 2020

Margaret Atwood: Die Zeuginnen



"'Unsere gemeinsame Zeit wird jetzt beginnen, lieber Leser. Womöglich wirst du diese Seiten, die ich verfasst habe, als zerbrechliche Schatztruhe betrachten, die man mit Ă€ußerster Vorsicht öffnen muss. Womöglich wirst du die Seiten zerreißen oder verbrennen: nicht selten geschieht das mit Worten.'

In HĂ€nden hĂ€ltst du eine gefĂ€hrliche Waffe, geladen mit den Geheimnissen dreier Frauen aus Gilead. Sie riskieren ihre Leben fĂŒr dich. FĂŒr uns alle. Bevor du in ihre Welt trittst, solltest du dich mit diesen Gedanken wappnen:

Wissen ist Macht

und

Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich." (Klappentext)

Taddaaah: Und hier ist er, der zweite Teil zum "Report der Magd". Zu Weihnachten gabs zum Doppel-Dath nĂ€mlich gleich noch das Atwood-Doppel dazu. đŸ„łđŸ€“đŸ•ș

Auch wenn ich bei der Serie auf dem aktuellen Stand bin, freu ich mich riesig auf diesen Band. Aber vorher schmöker ich noch mal den "Report".

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Mittwoch, 8. Januar 2020

Ilko-Sascha Kowalczuk: Die Übernahme. Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde



"Dreißig Jahre nach dem Mauerfall ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Was genau lief im Osten ab, als er vom Westen ĂŒbernommen wurde? Worin unterscheidet sich Ostdeutschland von anderen Regionen in der Bundesrepublik? Und weshalb sind Populisten und Extremisten hier so erfolgreich? Ohne Scheuklappen stellt der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk in seinem Buch harte Fakten neben persönliche Erfahrungen - und liefert damit das politische Buch der Stunde." (Umschlagtext)

Ich bin sehr gespannt, was hier "ohne Scheuklappen" und "das politische Buch der Stunde" bedeuten. In jedem Fall bin ich wohl Teil eines dankbaren und interessierten Lesepublikums in JubilĂ€umszeiten - bevor es dann wieder eine Dekade bis zur nĂ€chsten Welle an Veröffentlichungen braucht. đŸ€“đŸ€«

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Dienstag, 7. Januar 2020

Dietmar Dath: Neptunation oder Naturgesetze, Alter!



"Kurz vor dem Ende des Kalten Kriegs entsenden die Sowjetunion und die untergehende DDR ein Himmelfahrtskommando ins All. Die Mission scheitert, schickt aber ein Signal zurĂŒck, angeblich vom Neptun: Hilferuf, Warnung, etwas anderes? Mehr als dreißig Jahre spĂ€ter bricht ein deutsch-chinesisches Rettungsunternehmen auf, um herauszufinden, ob es in unserer kosmischen Nachbarschaft wirklich nur menschliche Technik gibt, ob Menschen die Wahrheit ĂŒberhaupt aushalten ... und was Politik mit Schwerkraft zu tun hat." (Umschlagtext)

Geschenketechnisch war letztes Weihnachten quasi ein Doppel-Dath. đŸ€“ QuĂ€ngeln erfĂŒllt halt manchmal auch WĂŒnsche. đŸ€ŁđŸ˜‚

Die sympathische Besprechung des Romans durch Dennis Scheck bei "druckfrisch" hĂ€tte es fast gar nicht gebraucht, um mich neugierig zu machen. Der Umschlagtext hatte mich auch so schon gekriegt. đŸ€·‍♂️đŸ€“

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Montag, 6. Januar 2020

Peter Auge Lorenz: Herr Lorenz erzĂ€hlt ĂŒber Ost-Kinder



Indie-Ost-Trotz - aber witzig.  Eine nette kleine Weihnachtsbeigabe war dieser Indiecomic, der im Selbstverlag erschien.

Peter "Auge" Lorenz zeigt in gerade einmal zehn Paneln, wie schon junge Menschen im Osten gestĂ€hlt wurden. Um noch mehr derart gestĂ€hlte und deswegen erfolgreiche Ossis zu verhindern, wurde, wie dieses Werk nahezu schlĂŒssig nachweist, eine besonders perfide Strategie eingesetzt.

Das muss man doch mal lesen dĂŒrfen! đŸ€“

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Sonntag, 5. Januar 2020

Margaret Atwood: Der Report der Magd (Sonderausgabe)



"In der Republik Gilead lÀsst man Desfred keine Wahl: Sie muss gebÀren. Sonst wird sie, wie alle Abweichler, entweder an der 'Mauer' gehenkt oder in einen langsamen Strahlentod geschickt. Aber kein noch so totalitÀrer Staat kann das Begehren - weder das von Desfred noch das der beiden MÀnner, die ihre Zukunft in der Hand haben." (Klappentext)

NatĂŒrlich will ich es auch nach dem letzten Weihnachtsfest nicht lassen, mit Geschenken anzugeben. đŸ€œđŸ€›đŸ™ˆđŸ€·‍♂️

Hier hÀtten wir also die wirklich toll gemachte Neuausgabe des Klassikers von Margaret Atwood aus dem Jahr 1985, die 2017 erschienen ist. In jedem Fall hat sich der Berlin Verlag nicht lumpen lassen.

Neuentdecken oder wiederlesen - beides kann ich nur empfehlen, ebenso wie die Serie, die ja auch schon den frisch erschienen zweiten Band verarbeitet hat.

Zweiter Band? Jaja, wartet doch einfach die nĂ€chsten Posts ab. 

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Donnerstag, 2. Januar 2020

Dietmar Dath: Niegeschichte. Science Fiction als Kunst- und Denkmaschine



"Dietmar Daths umfassende Theoriegeschichte und persönliche Genreerkundung der Science Fiction stellt eine Einladung an alle dar, spekulative Literatur als essenziell fĂŒr unsere Perspektive auf die Zukunft zu begreifen. Science Fiction ist nicht Eskapismus angesichts der Schieflagen in unserer Gegenwart, ihr Boom ist Ausdruck des Hungers nach Möglichkeiten, die Welt anders zu denken. Wer die Zukunft erkunden will, muss die Geschichte der Zukunftsvisionen entdecken." (Umschlagtext)

Der MM sagt, das ist kein Weihnachtsgeschenk sondern ein Einfach-so-Geschenk, weil er sich sicher sei, dass es mich interessieren wĂŒrde. Ach du! đŸ„°đŸ˜˜

Jetzt wird mich der MM also lĂ€ngere Zeit mit dem Dietmar teilen mĂŒssen. Selbst Schuld. đŸ€“đŸ€·‍♂️😜

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