Mittwoch, 20. Februar 2019

Sebastian Barry: Tage ohne Ende



"Thomas McNulty und sein Freund John Cole sind gerade 17 Jahre alt, als ihre Karriere als Tanzmädchen in einem Saloon für Bergarbeiter ein natürliches Ende findet. Für den 'miesesten Lohn aller miesesten Löhne' verdingen sie sich bei der Armee und sind fortan unzertrennlich in Kriegsgeschäften unterwegs. Angst kennen beide nicht, dafür haben sie schon zuviel erlebt. [...] Wie ein irischer Simplicissimus stolpert [Thomas] durch das Grauen der Feldzüge gegen die Indianer und des amerikanischen Bürgerkriegs - davon und von seiner großen Liebe erzählt er mit unerhörter Selbstverständlichkeit und berührender Offenheit. In all dem Horror findet Thomas mit John und seiner Adoptivtochter sein Glück. Er bleibt ein Optimist, ganz gleich unter welchen Umständen." (Klappentext)

Im Buchladen hätte ich schon gar nicht mehr aufhören mögen mit Schmökern. So sehr hatte mich die Erzählstimme von Thomas gleich in ihren Bann geschlagen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Steidl Verlag das Buch auch noch unverschämt toll gestaltet und ausgestattet hat.

Hach, für dieses Entdeckergefühl liebe ich Bücher. 🤩😘

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