Dienstag, 4. August 2020

Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Chroniken. Ansichten eines vorlauten Beuteltiers



"Mal bissig, mal absurd, dann wieder liebevoll und ironisch erzählt Marc-Uwe Kling vom Alltag und den Eskapaden eines ungewöhnlichen Duos." (Umschlagtext)

Jaja, ich weiß. Alle kennen es schon und haben es abgefeiert. Nur ich war nicht bei der Party. 🥳

Dank Corona misten andere aus und stellen Bücherkisten vors Haus. Das nenne ich mal eine für mich abgesenkte Einstiegshürde. 😅

Lotti, hier im Bild, ist offenbar noch nicht ganz sicher interessiert. Vielleicht fand sie es aber auch zuviel, dass ich sie gleich nach dem Kennenlernen fotografiert habe. 🙈🤐

Hier noch etwas mehr Verlagstext:

"Marc-Uwe lebt mit einem Känguru zusammen. Das Känguru ist Kommunist und steht total auf Nirvana. Marc-Uwe ist ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden möchte. Eine klassische Kreuzberger Wohngemeinschaft, in der die großen Fragen ausdiskutiert werden: Ist das Liegen in einer Hängematte schon passiver Widerstand? Könnte man die Essenz des Hegel´schen Gesamtwerkes in eine SMS packen? War das Känguru wirklich beim Vietcong? Wieso ist es schnapspralinensüchtig? Und wer ist besser - Bud Spancer oder Terence Hill?"

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