„Ein Ratgeber,
der keiner sein will
Wie kann es gelingen, als schwuler Mann ein selbstbewusstes Leben zu leben? In seinem Buch beschreibt Peter Fässlacher die Dynamik der schwulen Seele: vom Gefühl der Minderwertigkeit und der Angst vor Zurückweisung. Vom Bedürfnis, gesehen zu werden, und der Furcht sich zu zeigen. Das Fundament einer gefestigten, schwulen Identität bildet das Konzept des ‚belastbaren Ichs‘ und die Frage: Wer bin ich eigentlich?“ (Umschlagtext)
Verrückt, da bin ich schon so lange über den Punkt hinaus, dass ich mich frage, ob ich jetzt ganz geschlechtslos neutral von meiner Beziehung sprechen soll und erwähne meinen MM auch nicht aufgeregter als es ein heterosexueller Mann meines Alters mit seiner Frau auch täte – nur so als Beispiel – und trotzdem spielen diese Fragen der schwulen Identität immer wieder eine Rolle. Mal schauen, was dieses Buch dazu zu berichten hat. 😊
„Wie kann es
gelingen, als schwuler Mann ein selbstbewusstes Leben zu leben? Muss die
Gesellschaft liberaler werden? Oder muss man selbst auch etwas dazu beitragen?
Ist es notwendig, sich öffentlich zu seinem Schwulsein zu bekennen? Oder kann
man auch glücklich sein, ohne sich zu outen?“ (Verlagstext)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen