Donnerstag, 23. März 2023

Jim Bishop: Die verlorenen Briefe


„Ich habe das Gefühl, ich entdecke die einfachen Freuden des Lebens wieder.“ (Umschlagtext)

Der Verlag selbst verweist auf die Inspiration des Künstlers durch das Studio Ghibli – und ja, die Zeichnungen lassen mich schon beim Durchblättern an einen dieser herrlichen Filmabende denken, bei denen ich zumindest einmal mehr begeistert feststelle, dass Anime/Zeichentrick nicht weniger überzeugend, mitreißend und begeisternd Stoffe erzählen kann.

Auch wenn ich diesen Band dem MM aus dem Stapel gemopst habe, bin ich sehr sehr gespannt aufs Schmökern. 😊

„Wie jeden Morgen wartet Iode auf diesen einen besonderen Brief, der doch schon lange hätte kommen sollen! Ob das wohl ein Scherz des Briefe austragenden Clownfischs ist, der sich immer einen Spaß daraus macht, seine Post bei den Nachbarn zuzustellen? Oder ist der Brief vielleicht irgendwo falsch eingeworfen worden? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: Iode muss in die Stadt fahren und selbst nachsehen.
Auf seiner Fahrt begegnet er der eigenwilligen Anhalterin Frangine, die etwas für die mysteriöse kriminelle Bande "Der Tintenfisch" ausliefern soll ... Und schon befindet sich Iode mitten in einem ungeahnten Abenteuer: Auf der Sonneninsel, wo Fische und Menschen Seite an Seite zusammenleben, sind ruchlose Gangster und unfähige Polizisten an der Tagesordnung.

Vom legendären Studio-Ghibli-Schöpfer Hayao Miyazaki inspiriert, ist Jim Bishops Debüt eine kuriose Mischung aus Humor, Einfühlsamkeit und melancholischem Drama.“ (Verlagstext)

(Übersetzung: Swantje Baumgart)

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