„Kann ein Junge die Menschheit retten?
Der junge Ender Wiggin ist ein taktisches und strategisches Genie. Also wird er an die Militärakademie berufen – denn die Menschheit steht vor ihrer Vernichtung durch einen übermächtigen Feind, und Ender soll das verhindern. Aber Enders Ausbildung verläuft anders, als die Militärs es geplant haben. Ganz anders.“ (Umschlagtext)
Natürlich stammen unglaublich viele Stoffe, die wir aus Filmen kennen, ursprünglich aus Büchern, Romanen. Ich bin sicher nicht der Einzige, der oft genug erst einen Film entdeckt und gut findet und dann erst darauf stößt, dass es eine literarische Vorlage gab. […]
Die Vorlage zu „Enders Game“, dem Film, ist fast so alt wie ich. Nachdem ich den Film fantastisch fand, bin ich sehr gespannt, was ich zum Roman sagen werde, der dann jetzt auch seinen Weg zu mir gefunden hat. 😉
„Die Zukunft: Die Menschheit lebt in der ständigen Bedrohung eines Angriffs aus dem Weltall. Die sogenannten ‚Krabbler‘ haben die Erde schon einmal angegriffen und konnten nur mit allergrößter zurückgeschlagen werden. Nun aber scheinen die Aliens ihre Kräfte zu sammeln und zum entscheidenden Schlag auszuholen, der die Menschen vernichten soll. Um dies zu verhindern, wird verzweifelt nach einem strategischen Genie gesucht, das die Krabbler besiegen kann – und in dem jungen hochbegabten Ender Wiggin meint man, dieses Genie gefunden zu haben. Doch niemand ahnt, dass mit Enders Ausbildung auf der Militärschule ein Prozess in Gang gesetzt wird, der die menschliche Zivilisation für immer verändern wird …
Mit Ender Spiel hat Orson Scott Card einen der bedeutendsten Science-Fiction-Romane der letzten Jahre geschrieben – ein packendes Abenteuer, das mit Harrison Ford und Ben Kingsley in den Hauptrollen kongenial verfilmt wurde.“ (Verlagstext)
(Übersetzung: Karl-Ulrich
Burgdorf)
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