Sonntag, 28. Oktober 2018

Jason Lutes: berlin. flirrende stadt



"anfang der 1930er-jahre befindet sich berlin im radikalen wandel: schockstarr beobachten der journalist kurt severing und die künstlerin marthe müller, wie weite teile der gesellschaft in einem schwindelerregenden strudel richtung extremismus driften. genauso wie deutschland stehen ihrer beider leben am scheideweg ..." (Umschlagtext)

Nun ist sie endlich komplett, die Berlin-Trilogie von Jason Lutes. Die beiden ersten Bände, schon vor Jahren erschienen, genießen Kultstatus. Ich bin sicher, dass der abschließende Band da anschließen kann. ;)

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Freitag, 26. Oktober 2018

Timur Vermes: Die Hungrigen und die Satten



"Europa hat die Grenzen geschlossen. Millionen Flüchtlinge sitzen in Afrika fest. Ohne Zukunft, ohne Hoffnung. Mit so viel Zeit, dass man eigentlich auch zu Fuß bis nach Deutschland gehen könnte, wäre da nicht die Sahara ..." (Umschlagtext)

Das Elend geflüchteter Menschen als Reality TV Format aufbereitet - Warum erscheint der Ausgangspunkt dieser Satire nur so unglaublich schlüssig? Ok, das war eine rhetorische Frage. ^^

Kurz entschlossen gebe ich mich gerade dem Sog frisch und forsch formulierter Gesellschaftssatire hin, ohne schon sagen zu können, wie sehr mich Timur Vermes hier überzeugt. Es ist ja noch etwas Urlaub übrig zum Schmökern. ;)

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Donnerstag, 18. Oktober 2018

Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher



"Ja, ich rede von einem Ort, wo einen das Lesen in den Wahnsinn treiben kann. Wo Bücher verletzen, vergiften, ja, sogar töten können. Nur wer wirklich bereit ist, für die Lektüre dieses Buches derartige Risiken in Kauf zu nehmen, wer sein Leben auf's Spiel setzen will, um an meiner Geschichte teilzuhaben, der sollte mir folgen. Allen anderen gratuliere ich zu ihrer feigen, aber gesunden Entscheidung, zurückzubleiben. Macht's gut, ihr Memmen! Ich wünsche euch ein langes und sterbenslangweiliges Dasein und winke euch in diesem Satz Adieu!" (Umschlagtext)

Und weiter geht's mit Geschichten aus Zamonien. Band vier kommt mir gerade recht für die Herbstferien. ;)

Katzen würden Moers lesen!

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Dienstag, 16. Oktober 2018

Philipp Ther: Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent. Eine Geschichte des neoliberalen Europas



"Als im November 1989 die Mauer fiel, begann ein Großexperiment kontinentalen Ausmaßes: Die ehemaligen Staaten des 'Ostblocks' wurden auf eine neoliberale Ordnung getrimmt und dem Regime der Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung unterworfen. Dieses Buch präsentiert eine erste Bilanz der neuen Ordnung auf dem alten Kontinent." (Umschlagtext)

Immer noch irritiert nehmen wir das Aufblühen "illiberaler Demokratien" im Osten und Südosten Europas zur Kenntnis. Die Vermutung liegt nahe, dass nicht nur 40 Jahre Staatssozialismus hier ihren Einfluss geltend machen sondern auch und gerade die Zeit der Systemtransformation. Das alles ist aktueller denn je, würde ich sagen, mit Blick auf die bald anstehenden Europawahlen.

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Montag, 15. Oktober 2018

Szczepan Twardoch: Drach



"Die Erde weiß alles. Sie kennt Josef Magnor, der als Kind den Geschmack von Wurstsuppe entdeckt und nie mehr vergisst. Der im Schützengraben landet und später im Bett der jungen Caroline. Nachdem er eine Tragödie angerichtet hat, bietet die Erde ihm ein Versteck in einem schlesischen Stollen. Sie sieht auch Josefs Urenkel, den Architekten Nikodem. Dem alles entgleitet, was er liebt: Frau und Tochter, die Geliebte, das Haus, das er sich gebaut hat - was wird wer retten können? Die Erde kennt das Ende ..." (Umschlagtext)

Ein junger polnischer Autor "entfesselt ein gewaltiges Panorama des 20. Jahrhunderts". Ok ok, ich bin neugierig. 😏

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Samstag, 13. Oktober 2018

Christian Wirrwitz: Kommunikation, Rhetorik, Argumentation. Basiswissen für die Kommunalpolitik



Workshopvorbereitung auf Balkonien. Check!

"Wie lässt sich eine Idee formulieren, so dass sie überzeugt? Wie lassen sich Wortgefechte beenden, damit sachliche Argumente wieder ihren Raum bekommen? Wie viel Vorbeugung braucht freies Reden?
Kommunikation ist eine unabdingbare Grundlage für erfolgreiche Politik." (Umschlagtext)

Klingt nach Binse, muss aber immer und immer wieder auch in emanzipatorisch-progressiv-linken Kontexten vermittelt werden. Also nix wie ran. 😉😎 Den passenden Begleiter hab ich zur Vorbereitung dabei. 😉

Und in Gedanken bei #unteilbar

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Donnerstag, 11. Oktober 2018

Daron Acemoglu/ James A. Robinson: Warum Nationen scheitern. Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut



"Warum sind einige Nationen reich und andere arm? Wodurch entsteht die krasse Ungleichheit in unserer heutigen Welt? Wie soll man der Ungleichheit begegnen? [...] Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und eine überzeugende Demonstration, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Ein provokantes, brillantes und einzigartiges Buch." (Verlagstext)

Macht und wie sie zugunsten von wenigen und zum Schaden von vielen eingesetzt wurde und wird - die Systemfrage halt. ;)

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Mittwoch, 10. Oktober 2018

Lukas Bärfuss: Hagard



"Philip folgt, aus einer Laune heraus, um Feierabendgedrängel einer Frau. Er kennt sie nicht, sieht sie auch nur von hinten, aber wie in einem Spiel sagt er sich: Geht sie dort entlang, lasse ich sie entschwinden; geht sie in die andere Richtung, spiele ich das Spiel noch eine kleine Weile weiter. [...] Ein atemloser Sog entsteht, in den auch der Leser gerät. Wie bricht der Zufall in unser Leben? Was lässt sich überhaupt mit Gewissheit voraussehen oder planen? Wie sehr können wir unseren Sinneswahrnehmungen trauen?" (Klappentext)

Sich den Kopf verdrehen, um den Blick auf jemanden im Gedränge immer wieder zu erhaschen, weil die Ausnutzung allein neugierig macht - doch doch, dass Gefühl ist mute nicht unbekannt. Ebenso das Gefühl, wie schnell der Reiz verfliegt, wenn sich die Person dich ganz umdreht. Wie mitreißend oder spannend der Autor das zu inszenieren weiß - ich bin gespannt. 😏

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Dienstag, 9. Oktober 2018

Jodi Picoult: Kleine große Schritte



"Ruth Jefferson ist eine der besten Säuglingsschwestern des Mercy-West Haven Hospitals in Connecticut. Dennoch wird ihr die Versorgung eines Neugeborenen von der Klinikleitung untersagt - die Eltern wollen nicht, dass eine dunkelhäutige Frau ihr Baby berührt. Doch eines Tages arbeitet Ruth allein auf der Station und bemerkt, dass das Kind keine Luft mehr bekommt. Sitze entscheidet schließlich, sich der Anweisung zu widersetzen und dem Jungen zu helfen. Doch ihre Hilfe kommt zu spät, und Ruth wird von den Eltern des Jungen angeklagt, schuld an dessen Tod zu sein. Ein nervenaufreibendes Verfahren beginnt ..." (Umschlagtext)

Die Story klingt interessant, auch wenn der Umschlagtext etwas dröge daher kommt. Die Buchhändlerin meines Vertrauens versicherte mir, dass der Text das wieder wettmachen wird. Nun denn ... 😏🤗

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Montag, 8. Oktober 2018

Pippa Goldschmidt: Von der Notwendigkeit den Weltraum zu ordnen. Storys



"Goldschmidts geistreiche und berührende Erzählungen bieten faszinierende Einsichten in die menschliche Natur. Sie erzählen von der Rolle der Frauen in der Forschung, von Wendepunkten im lieben berühmter Wissenschaftler und Künstler, vom jüdischen Überleben nach dem Zweiten Weltkrieg, von liebe und Sex und der immer aktuellen Suche nach Erkenntnis. Jede Geschichte, von der surrealen Miniatur bis zur epischen historischen Erzählung, ist ein Meisterwerk für sich." (Umschlagtext)

Zugegeben, der Verlag muss natürlich von dem Buch schwärmen, dass er veröffentlicht hat. Weil es aber nicht irgendein Verlag ist, traue ich dem Urteil ja fast blindlings. 😍 Fast, Hab ich gesagt. 😉

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Sonntag, 7. Oktober 2018

Detlef Grumbach (Hrsg.): DEMO.FÜR.ALLE. Homophobie als Herausforderung



„Orlando, 12. Juni 2016: Ein Attentäter betritt den queeren Club Pulse. Dort feiern Latinos eine Party, die meisten sind schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender. Er tötet 49 Besucher*Innen und verletzt 53 weitere.“ (Seite 7, Vorwort von Detlef Grumbach)

Das Attentat von Orlando, das dem Vorwort des Herausgebers als Bezugspunkt dient, war ein trauriger Höhepunkt der an ähnlich schaurigen Gelegenheiten nicht armen Zeit zunehmender gesellschaftlicher Spaltung in den USA noch vor der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten. Kurze Zeit nach dem Erscheinen des Debattenbandes gab es in Deutschland wiederum diesen euphorischen Moment, in dem die Ehe für alle so ganz plötzlich auf der Tagesordnung stand und möglich wurde. Wie lässt sich anhand zweier so gegensätzlicher Ereignisse argumentieren, dass dieser und ähnliche weitere Beiträge zu einer gesellschaftlichen Debatte notwendig sind?

Der Begriff der Klasse lag der gesellschaftlichen Linken lange schwer im Magen, erreicht aber inzwischen wieder ein immer jüngeres Publikum. Sie suchen und finden damit ein Instrumentarium die mehr und mehr fragmentierte Gesellschaft zu beschreiben, die immer weiter auseinanderklaffenden Chancen für Einzelne systematisch zu analysieren und zu beschreiben. Zugleich verstärkt sich die Debatte, wie viel Identitätspolitik für immer kleiner werdende Gruppen es braucht entgegen dem einenden Band der Klasse. Aber auch innerhalb der immer kleiner werdenden identitätspolitisch ausgerichteten Gruppen scheint der Kampf um Deutungshoheit noch lange nicht ausgefochten. Ich gebe zu, dass ich hier sehr grob zusammenfasse.

Auch hierzulande ist immer öfter von einer auch durch den Aufschwung der Populisten von Rechts beförderten Polarisierung der Gesellschaft die Rede. Aber noch verteidigen die selbsternannten Retter des Abendlandes „ihre Frauen“ und selbst „ihre Homos“ gegen den Islam und gegen jeden einzelnen geflüchteten Menschen im Besonderen. Das gelingt vor allem, weil sie so konsequent pauschalisieren und damit rassistische Stereotype bedienen. Geflüchtete sind alle Moslems und der Islam ist so und so. Also sind alle Moslems so.

Was aber, wenn keine Geflüchteten mehr kommen, weil unsere Mauern so hochgezogen worden sind, dass sie nicht mehr als einfachste populistische Erklärung für alle herhalten können. Was, wenn dann genauer nachgeschaut wird, wer dem Volkskörper noch alles schädlich sein könnte? Was, wenn dann alle liberalen Errungenschaften wie die Ehe für alle ganz schnell wieder in Frage stehen?

Wird dann ein Klassenbegriff von links helfen, wenn er alle Unterschiede innerhalb der Klassen ausblendet? Werden alle miteinander um die Deutungshoheit ringenden Gruppen dann noch dazu in der Lage sein, auch das Gemeinsame zu sehen?

Natürlich kann ein solches Buch all das nicht verhindern oder auch nur ausführlich beschreiben. Aber es ein Hoffnungsschimmer, dass dieser und auch andere Debattenbände, wie zum Beispiel diejenigen von Patsy l´Amour laLove im Querverlag, schon eine Weile lang sehr gefragt sind und für emotional geführte Diskussionen sorgen. Ich will gern hoffen, dass es ein gutes Zeichen, dass wir diskutieren.

Kurz und gut: Nicht vollständig und allumfassend, aber ein guter Einstieg in eine aktuelle Diskussion. Wir mögen geglaubt haben, dass schon fast alles erreicht sei. Dieser Band lässt erahnen, dass auch für unsere Generation und die nachfolgenden genügend gesellschaftliche Kämpfe übrig sind.

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Samstag, 6. Oktober 2018

Alessandro Tota / Pierre van Hove: Der Bücherdieb



"Paris in den 1950er Jahren: Sartre und der Geist des Existenzialismus liegen in der Luft und die Literaturszene tummelt sich in den ca Cafés von Saint-Germain-des-Prés. Daniel Brodin, mittelloser Student mit literarischen Ambitionen, führt ein Doppelleben zwischen den Pariser Salons und der Universität, er stiehlt Bücher aus Buchhandlungen und gibt sich selbst als Dichter aus. Als er eines Abends im Kreise der Pariser Intellektuellen etwas von sich zum Besten geben soll, verkauft er ein italienisches Gedicht als sein Werk. Daniel und der Text werden als großer Erfolg gefeiert, doch das Plagiat bleibt nicht ohne Folgen ..." (Umschlagtext)

Cover, Zeichnungen und Story versprechen doch mal Atmosphäre passende Atmosphäre für einen langen, lauen Spätherbstleseabend. 😍 Da darf ich doch auf etwas Tragik, Komik und intellektuell-literarische Selbstironie hoffen. Hoffe ich. 😏

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Freitag, 5. Oktober 2018

Frank Witzel: Vondenloh



"Frank Witzels hinreißend komischer Roman über Leben und Werk der Schriftstellerin Bettine Vondenloh ist Literaturbetriebskrimi ebenso wie skurrile Dorfgeschichte: Ein gigantischer Wal beginnt darin gehörig zu stinken, die Psychoanalytiker Jacques Lacan und Wilhelm Reich entkommen knapp einem gefährlichen Sturz, eine riesige Wachsstatue Himmlers offenbart ihr Innenleben und der Erzähler kommt in Verdacht, ein Verhältnis mit der in die Jahre gekommenen Schriftstellerin gehabt zu haben. Am Ende wissen wir zwar nich mehr als zuvor, aber sind um einiges klüger." (Umschlagtext)

Frank Witzel geht ja irgendwie bedenkenlos. Matthes & Seitz sind sowieso cool. Und die neue Paperbackreihe wollte ich mir ohnehin anschauen. Voila!  Fehlt nur noch ein langes und freies Wochenende ... ähem ... ^^

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Dienstag, 2. Oktober 2018

Dževad Karahasan: Der Trost des Nachthimmels



"Von der Kraft der Liebe, der Ohnmacht der Vernunft und dem Versuch, das Verlorene in die Erinnerung zu retten. Elf Jahre lang hat der bosnische Autor Dževad Karahasan an seinem Roman über Omar Chayyam und den Niedergang einer blühenden islamischen Kultur gearbeitet. Manche Passagen nehmen auf verstörende Weise Schreckensszenarien vorweg, wie sie sich heute im Nahen Osten abspielen. Dennoch: Ein beklemmend schönes Buch, voller Humor und funkelnder Intelligenz. Ein großer europäischer Schriftsteller, der auf die Kraft des Erzählens vertraut." (Umschlagtext)

Dunklere, kältere Tage schreien ja förmlich nach dicken, epischen Büchern mit historischen Stoffen, die womöglich helfen können, das Heute besser zu verstehen. Check. ^^

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Montag, 1. Oktober 2018

Michael Segalov: WIDERSTAND! Handbuch für Aktivisten



"Wie leben im Zeitalter des Widerstands.
Noch nie schien es so notwendig zu handeln, aber wo fängt man an?
Dieses Handbuch zeigt dir, wie du deine Ideen in die Tat umsetzen kannst.
Nimm die Machthaber ins Visier.
Mach die Presse auf dich aufmerksam und nutze die Social-Media-Kanäle.
Kenne deine Rechte.
Lass dich von den Geschichten erfolgreicher Aktivisten inspirieren." (Umschlagtext)

Schön gemacht ist es ja, dieses Handbuch. Ob es mehr als ein "Business-Ratgeber" für Aktivisten ist, werde ich dann sehen. ^^

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