„Archibald Ferguson heißt der jugendliche Held von Paul Austers neuestem Roman, und er kommt darin gleich viermal vor – in vier raffiniert verwobenen Variationen seines Lebens, ganz nach dem Motto: Was wäre geschehen, wenn …? So entwirft Auster ein grandioses, episches Porträt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Amerika, voll von Abenteuern, Liebe, Lebenskämpfen und den Schlägen eines unberechenbaren Schicksals. ‚4 3 2 1‘ ist ein faszinierendes, ein überwältigendes Gedankenspiel und ein Höhepunkt in Austers Schaffen.“ (Umschlagtext)
1259 Seiten – ich singe das Lob der dicken Bücher. 😊 Also, es ist eindeutig mal wieder an der Zeit, ein wirklich richtig dickes Buch zu präsentieren und auf meinem Lesestapel zu begrüßen.
Es ist in der Zwischenzeit natürlich nicht mehr der neueste Roman von Paul Auster, aber ich hörte nur Gutes. Und wie immer, wenn Bücher so richtig viel und hoch gelobt werden, führt das bei mir meist zu einer Blockade. Ich kann die Texte dann nicht auch sofort lesen. Nennt mich komisch, ist aber so.
Egal, der dicke Taschenbuchschinken von 2018 ist also
auch bei mir angekommen. Jetzt bin ich gespannt, auch wann ich ihn dann
tatsächlich vom Lesestapel greifen und lesen werde. 😊
(Übersetzung: Thomas Gunkel, Werner
Schmitz, Karsten Singelmann, Nikolaus Stingl)
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