„Make laugh, not war!
Ein Einhörnchen, das lieber rückwärts leben möchte; ein Werwolf, der ein Wiewolf sein will; eine fleischfressende Pflanze, die gern Vegetarierin wäre – etliche Bewohner Zamoniens haben Probleme mit ihrer Identität und daher kein leichtes Leben. Aber ob Dummwolf oder Schlaufuchs, ob Schmiegehäschen oder Halbtagsfliege, sie alle finden ihren Weg in einer Welt, in der Fantasie und Humor völlig außer Kontrolle geraten sind.
Zwanzig zamonische Flabeln (kein Setzfehler!) von Bestsellerautor Hildegunst von Mythenmetz, kongenial übersetzt und illustriert von Walter Moers.“ (Umschlagtext)
Alles, was wir an literarischen Fundstücken, Nachrichten und Botschaften vorliegen haben, ist mir viel zu plausibel, als dass ich die weltenübergreifende Zusammenarbeit von Moers und von Mythenmetzt nicht ernsthaft ernstzunehmend fände. So findet gleichsam ohne mein Zutun jeder neue Band sich zur gewissenhaften Prüfung auf meinem zamonischen Lesetapel ein, möge er nie ernstlich abnehmen!
„Die
zamonische Lachfabel:
Garantiert
komplett moralfrei!
Die Fabel gehört zu den ältesten literarischen Gattungen, war beliebt schon im Alten Orient, in der griechischen (Äsop und Hesiod) und römischen Antike (Horaz), im deutschen Mittelalter und der Aufklärung (Lessing), gepflegt vom Franzosen La Fontaine im 17. Und dem Amerikaner James Thurber im 20. Jahrhundert. Ist sie also nicht reichlich angestaubt? Nicht in der Version des Erfolgsduos Hildegunst von Mythenmetz und Walter Moers. Sie präsentieren zwanzig zamonische ‚Lachfabeln‘, kurz ‚Flabeln‘, die laut Großem Erchl, dem offiziellen Regelwerk der zamonischen Literatur, mindestens sieben Schmunzler, drei Lacher und eine Scherzfigur enthalten müssen.“ (Klappentext)
#lesesommer #fabel #waltermoers #hildegunstvonmythenmetz #penguin #zamonien #abenteuer #getier #schmunzler #allager #lesen #leselust #leseratte #bücher #literatur
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen