Freitag, 7. Februar 2020

Cormac McCarthy: Die Strasse



"Ein Mann und ein Kind schleppen sich durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche schwebt im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee schimmert grau. Sie haben kaum etwas bei sich: ihre Kleider am Leib, einen Einkaufswagen mit der nötigsten Habe und einen Revolver m mit zwei Schuss Munition. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Die Geschichte der beiden ist eine düstere Parabel auf das Leben, und sie erzählt von der herzzerreißenden Liebe eines Vaters zu seinem Sohn." (Umschlagtext)

Dass McCarthy "düster" wirklich gut kann, davon konnte ich mich schon bei der Border-Trilogie überzeugen. Mal abgesehen davon, dass ich das erste Mal seit Karl May vor vielen vielen Jahren wieder Spaß an Western hatte.

Die Verfilmung von "Die Strasse" habe ich, glaube ich zumindest, einmal zufällig so halb gesehen. Da brachte ich den Film und Cormac McCarthy aber noch nicht zusammen. 🤷‍♂️

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