"Sechs Lebenswege, die sich unmöglich kreuzen können: darunter ein amerikanischer Anwalt, der um 1850 Ozeanien erforscht, ein britischer Komponist, der 1931 vor seinen Gläubigern nach Belgien flieht, und ein koreanischer Klon, der in der Zukunft wegen des Verbrechens angeklagt wird, ein Mensch sein zu wollen. Und dennoch sind diese Geschichten miteinander verwoben. Mitchells originelle Menschheitsgeschichte katapultiert den Leser durch Räume, Zeiten, Genres und Erzählstile und liest sich dabei so leicht und fesselnd wie ein Abenteuerroman." (Umschlagtext)
Zu diesem Roman müsste ich nach der bombastischen Verfilmung eigentlich kaum noch den gesamten Umschlagtext abtippen? Rhetorische Frage, ihr wisst schon. 
Wie so oft hab ich auch David Mitchell lange warten lassen, bis ich das erste Buch von ihm las. Das war nicht der "Wolkenatlas", den kann ich noch entdecken. Den Autor hab ich damit schon für mich entdeckt und freue mich jetzt auf diesen Roman. 
(Übersetzung: Volker Oldenburg)
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