Sonntag, 4. Juni 2023

Ottessa Moshfegh: Der Tod in ihren Händen


„Ein schillernder Roman über die bedrohliche Macht der Einsamkeit – und darüber, wie leicht es ist, nicht nur die anderen, sondern auch sich selbst zu belügen.“ (Umschlagtext)

Die Behauptung eines Mordes bringt eine alte, einsame Dame mit Hund offenbar auf Trab. Ich bin noch nicht sicher, ob dieser Text wirklich eine leichte Sommerlektüre wird. Aber ich bin gespannt. 😊

(Übersetzung: Anke Caroline Burger)

„Bei Sonnenaufgang läuft Vesta mit ihrem Hund eine Runde durch den Wald – die tägliche Routine einer einsamen alten Frau. Doch eines Morgens findet sie einen Zettel: ‚Ihr Name war Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie getötet hat. Hier ist ihre Leiche.‘ Obwohl von der jede Spur fehlt, lässt Vesta der Gedanke an einen Mord nicht mehr los. Wer war Magda? Und wer könnte ihr Mörder sein? Die Aufklärung dieser Fragen wird zu Vestas Mission. Doch je tiefer sie sich in den Fall verstrickt, desto deutlicher treten ihre eigenen Abgründe hervor.
Ein großartiger Roman über Einsamkeit und darüber, wie einfach es ist, nicht nur die anderen, sondern auch sich selbst zu belügen.“ (Verlagstext)


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